Santoku 18′ Messer Satake Sakura

Beschreibung

Die Küchenmesser der „Satake Sakura“ -Serie spiegeln die japanische Neigung zur Natürlichkeit und zum feinen Gespür für Schönheit wider. Die stilisierte Kirschblütenblüte am Griff des Messers ist ein Symbol, das dazu einlädt, über die Zartheit und Vergänglichkeit der Schönheit nachzudenken, den Moment zu genießen und dabei vielleicht auch die Vergänglichkeit aller Dinge zu akzeptieren. Gönnen Sie sich ein bisschen Japan. Die Gesamtlänge des Messers beträgt 28,8 cm. Die Klingenlänge beträgt 18 cm. Die Klingenbreite beträgt 4,6 cm. Die Dicke an der Spitze beträgt 1,7 mm. Das Gewicht des Messers beträgt 172 g. Über den Hersteller: Die „SATAKE CUTLERY MFG. Co., Ltd.” wurde 1947 in der Stadt Seki gegründet. Das Ziel des Unternehmens ist es, zuverlässige und langlebige Küchenwerkzeuge herzustellen, und die „SATAKE CUTLERY MFG. Co., Ltd.” setzt ihre Mission fort, indem sie die höchsten Qualitätsstandards einhält und die fortschrittlichsten Küchenmessermodelle herstellt, indem sie jahrhundertealte Schmiedetraditionen mit modernen Technologien kombiniert. Sorgfältig hergestellte japanische Küchenmesser von qualifizierten Meistern sind das Ergebnis ihrer Leidenschaft für ihre Arbeit. Die Stadt Seki, in der sich die Fabrik befindet, ist bekannt für ihre einzigartigen und traditionellen Schmiedemethoden mit einer mehr als 700 Jahre alten Geschichte. Es begann während der Kamakura-Ära (1185-1333), als der bekannte Schwertschmied Motoshige nach Seki zog und begann, seine Schwerter zu schmieden und andere in diesem Handwerk zu unterweisen. Die Umgebung von Seki war von großen Kiefernwäldern umgeben, in denen Schmiede die für sie benötigte Holzkohle herstellen konnten, und es gab auch geeignetes Wasser, weshalb Seki zu einem geeigneten Ort für die Schwertschmiedekunst wurde. Im Laufe der Zeit gab es immer mehr Schmiede, und mehr als 300 Schmiede lebten hier und stellten während der Muromachi-Ära (1336-1573) die besten Samurai-Schwerter her. Zu dieser Zeit blühte die Stadt Seki als Zentrum der Samurai-Schwertproduktion auf und wurde in ganz Japan bekannt. Nach dem während der Meiji-Zeit verkündeten Schwertverbotsgesetz „Haitorei“ (1876) nahm die Nachfrage nach Schwertern deutlich ab, aber die Meister wandten ihre perfektionierten Schmiedefähigkeiten auf die Herstellung von Messern und landwirtschaftlichen Geräten an. Auch heute noch sind die Stadt Seki und ihre Umgebung als einer der renommiertesten Messerherstellungsbereiche der Welt bekannt. Hier hergestellte Küchenmesser machen mehr als 50% des japanischen Marktes aus und werden für die höchsten Qualitätsstandards geschätzt.